Weitere Verfahren in meiner TCM-Praxis

weitere Verfahren, die in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (Akupunktur, Chinesische Arzneimitteltherapie, Tuina-Massage) und Dorntherapie von Sabine Oeltjen in Stuttgart angewendet werden
TaiChi am Ufer des Westsees in Hangzhou

Sotaiho – nach Dr. Keizo Hashimoto

Sotaiho ist ein Bewegungsverfahren, das der japanische Arzt Dr. Hashimoto entwickelt hat. Dr. Hashimoto starb 1993 im Alter von 97 Jahren.

Dr. Hashimoto hat Medizin studiert und sich dann in den verschiedenen Bereichen der Traditionellen Chinesischen Medizin fortgebildet.

Bei den „Übungen für Körperbalance“, wie Sotaiho auch genannt wird, werden die Problembereiche des Körpers durch Bewegung aufgespürt. Das Ziel dieser Übungen ist daher, auf diese Weise verloren gegangene Symmetrie wieder herzustellen.

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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM): Übersicht über die Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Praxis von Sabine Oeltjen, Stuttgart-Mitte: Akupunktur, Chinesische Arzneimittel (Kräuter) und Chinesische Arzneimitteltherapie, Tuina-Massage, Chinesische Ernährung/Diätetik

Die Traditionelle Chinesische Medizin – abgekürzt TCM – ist ein komplexes, eigenständiges Medizinsystem mit einer jahrtausendealten Tradition. Es basiert auf fünf Säulen:

Bis auf den letzten Punkt finden alle Verfahren in der Heilpraktikerpraxis von Sabine Oeltjen Anwendung.

Warum Traditionelle Chinesische Medizin?

Das jahrtausendealte Medizinsystem „Traditionelle Chinesische Medizin“ hat einerseits die Prävention, also die Verhinderung von Krankheiten, im Fokus sowie (bei bereits entstandenen Erkrankungen) die Regulierung von körperlichen Abläufen. Es steht nicht so sehr das Symptom bzw. die Krankheit im Vordergrund, sondern die Betrachtung der Mechanismen, die überhaupt erst zur Krankheitsentstehung führen konnten. Und dieser Mechanismus kann bei verschiedenen Personen mit derselben Krankheit unterschiedlich sein. Daher wähle ich bei derselben Erkrankung möglicherweise einen unterschiedlicher Behandlungsablauf.

Das ist auch der Grund, weshalb die Traditionelle Chinesische Medizin relativ individuell reagieren kann.

Indikationen für den Einsatz der Traditionellen Chinesischen Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin kann bei unterschiedlichen Problemen eingesetzt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat daher einen Indikationskatalog für den Einsatz der Akupunktur veröffentlicht.

Die Techniker Krankenkasse hat (mit weiteren Krankenkassen) von der Charite eine große randomisiert kontrollierte Studie durchführen lassen. Teilgenommen haben ca. 200.000 Patienten.  Die Studienergebnisse führten dazu, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Akupunktur bei chronischen Rücken- und Kniegelenkschmerzen in ihren Leistungskatalog aufgenommen haben.

Die Forscher haben eine zufällig auswählte Gruppe von Teilnehmern mit regulären Schmerzmitteln behandelt. Die anderen Teilnehmer dagegen erhielten zehn bis fünfzehn Akupunkturbehandlungen. Je eine Akupunktur-Gruppe haben die Wissenschaftler mit einer Kontrollgruppe verglichen. Beide wurden zudem schulmedizinisch behandelt.

Für die Studie wurden sieben große „Volkskrankheiten“ ausgesucht und beforscht.

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Chinesische Ernährung / Diätetik

Chinesische Diätetik in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin und Dorn-Therapie von Sabine Oeltjen in Stuttgart-Mitte
In der Ernährung nach den Prinzipien der Chinesischen Medizin spielt auch die Farbe der Nahrungsmittel eine Rolle

Die Chinesische Diätetik bzw. die Ernährung nach den fünf Elementen ist eine der Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Jedem Nahrungsmittel wird ein Geschmack, eine Temperatur und eine Wirkrichtung zugeordnet. Die Auswahl der Nahrungsmittel hat einen Einfluss auf die Energie im Körper.

Häufig bekommen wir erst im Laufe unseres Lebens zu spüren, was uns gut bekommt. In jungen Jahren wird oft fast alles vertragen, egal ob zu viel Süßes, zu viel Scharfes, zu viel Fettiges, zu viel Kaltes…

Aber je älter wir werden, desto mehr Zeichen erhalten wir für Unverträglichkeiten, als da sind: Aufgeblähtheit, Sodbrennen, Magenschmerzen, Verdauungsprobleme, Blähungen, Schlaflosigkeit nach schwerem oder zu spätem Essen…

Zu den grundsätzlichen Regeln nach der Lehre der Chinesischen Medizin gehören möglichst viele warme Mahlzeiten und möglichst wenig Genuss von Kaltem und Rohem (Salate, rohes Gemüse…). Es sollten alle Geschmacksrichtungen in einer Mahlzeit enthalten sein, d. h. sauer, süß, salzig, scharf und bitter. Insbesondere Letzteres ist kaum noch in unserer Ernährung zu finden.

 

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Akupunktur in Stuttgart: Schwerpunkte meiner TCM-Praxis

Akupunktur ist eine der Behandlungsmethoden in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur von Sabine Oeltjen in Stuttgart Mitte. Es werden genau definierte Akupunkturpunkte mit dünnen Nadeln behandelt.Akupunktur: Nadel auf chinesischer Münze

Akupunktur wurde seit ihrem Einsatz in westlichen Ländern vorwiegend zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt.

Die Techniker Krankenkasse hat Anfang der 2000er Jahre (mit weiteren Krankenkassen) eine große randomisierte kontrollierte Studie durch die Berliner Charite durchführen lassen. An dieser Studie haben ca. 200.000 Patienten teilgenommen.  Die Studienergebnisse führten dazu, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Akupunktur bei chronischen Rücken- und Kniegelenkschmerzen in ihren Leistungskatalog aufgenommen haben.

Eine zufällig auswählte Gruppe von Teilnehmern wurde mit regulären Schmerzmitteln behandelt, die anderen hingegen erhielten zehn bis fünfzehn Akupunkturbehandlungen. Je eine Akupunktur-Gruppe wurde mit einer Kontrollgruppe verglichen. Beide wurden zudem schulmedizinisch behandelt.

Für diese Studie wurden sieben große „Volkskrankheiten“ ausgesucht und beforscht.

In China steht die Behandlung mit chinesischen Arzneimitteln / chinesischen Kräutern deutlich an erster Stelle. Dagegen fragen die Patientinnen und Patienten in den westlichen Ländern wie Deutschland vorwiegend nach der Akupunktur. In meiner TCM-Praxis in Stuttgart setze ich sowohl die Akupunktur als auch die Chinesischen Kräuter ein. Außerdem wende ich die Tuina-Massage mit Techniken wie der Akupressur, die Moxibustion und das Schröpfen bzw. Gua-Sha an.

Akupunkturpunkte und Nadeln: wie funktioniert die Akupunktur?

In China begann einige Jahrhunderte v. Chr. die systematische Beobachtung und Beschreibung der Wirkung von Akupunktur. Im Gelben Kaiser, auch Huangdi Neijing genannt, sind diese Erfahrungen zusammengetragen.

In der Chinesischen Medizin gehen wir von zwölf Hauptmeridianen und zwei weiteren Meridianen aus. Diese Meridiane nennen wir auch Leitbahnen. Die Leitbahnen überziehen den gesamten Körper wie ein Netz.

Auf diesen Leitbahnen befinden sich die meisten der klassischen Akupunkturpunkte. Die Akupunkturpunkte kombiniere ich in meiner Behandlung auf unterschiedliche Weise, abhängig von den Beschwerden.

In meiner Heilpraktikerpraxis für TCM in Stuttgart benutze ich sehr dünne Einmalnadeln. Diese Nadeln setze ich in der Regel ein bis zwei Millimeter tief in die Haut. Die Patienten liegen während der Behandlung auf einer Liege und genießen die Ruhe oder auch entspannende Musik für ungefähr 25 Minuten in einem warmen Raum. Bei Kindern hingegen ist die Zeit – je nach Alter – sehr viel kürzer. Und dazu kommt: bei Kindern sind auch sind die Nadeln noch dünner.

Soweit die Beschwerden es erforderlich machen, kann ich zusätzlich zu den Nadeln auch die sogenannte Moxibustion einsetzen.  Das heißt, ich erwärme Akupunkturpunkte oder auch Teile des Körpers.

Weiterentwicklung der Akupunktur

Auch die Akupunktur unterliegt Wandlungen und Neuerungen. Daher beschreibe ich die Akupunktur einerseits nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin. Andererseits grenze ich sie ab von neueren Methoden wie der

In meiner Praxis kombiniere ich zum Teil die  Körperakupunktur nach der Traditionellen Chinesischen Medizin mit den neueren Methoden.

Alle hier beschriebenen Formen der Akupunktur wende ich in meiner Praxis an.

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Fremdfotonachweis:

Foto Akupunkturnadel auf antiker chinesischer Münze:
© fotolia.com #72103883, hjschneider

Dorn-Methode & Breuß-Massage

Dorn Behandlung bzw. Dorn-Therapie ("Dorn-Breuß") in der Praxis für TCM, Akupunktur und Dorn-Therapie von Sabine Oeltjen in Stuttgart. Die Dorn-Therapie wird gerne auch in Verbindung mit der Breuß-Massage (Breuss-Massage) angewendet.
bei einer Dorn-Behandlung

Dorn-Methode

Die Dorn-Methode nach Dieter Dorn (1938 – 2011) ist ein Verfahren, das ich in meiner Praxis in Stuttgart einsetze, zum Teil in Verbindung mit der Breuß-Massage.

Alle Patienten erhalten von mir Selbsthilfeübungen, die zeitlich nur minimal aufwändig sind.

Sabine Oeltjen, Anwenderin und Ausbilderin der Dorn-Methode und Breuß-Massage

Die Breuß-Massage

Die Breuß-Massage nach Rudolf Breuß (1899 – 1990) ist eine Massage des Rückens, die entweder zusammen mit der Dorn-Methode oder aber unabhängig von ihr durchgeführt werden kann („Dorn-Breuß„). Sie gehört aber nicht automatisch zur Dorn-Methode dazu.

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Foto: © fotolia.com #87497833 Monet

Ohrakupunktur nach Nogier

Ohrakupunktur in der Praxis für TCM, Akupunktur und Dorn-Therapie von Sabine Oeltjen, Stuttgart-Mitte

Das Konzept der Ohrakupunktur ist – verglichen mit der Körperakupunktur – eine noch sehr junge Disziplin. Obwohl sich auch schon im Klassiker der Chinesischen Medizin, dem Huangdi Neijing ein Hinweis auf den Zusammenhang zwischen bestimmten Ohrarealen einerseits und Körperzonen andererseits findet, wurde die Reflexzonenbehandlung erst in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts von dem französischen Arzt Dr. Paul Nogier entwickelt.

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Augenakupunktur (nach Boel)*

Augenakupunktur nach Boel ist eines der Therapieangebote in der Praxis für Akupunktur, TCM und Dorn-Therapie von Sabine Oeltjen, Stuttgart

Der Däne John Boel hat diese Behandlungsmöglichkeit vor einigen Jahrzehnten entwickelt. Er hat das Wissen verschiedener Akupunkturmethoden – wie koreanische Handakupunktur und japanische ECIWO-Methode – einbezogen und zur so genannten Augenakupunktur* weiterentwickelt. Ich hatte die Gelegenheit, diese Spezialbehandlung, die von der klassischen Körpertherapie abweicht, bei Herrn Boel selbst zu erlernen.

Akupunktiert werden Regionen um die Augen herum, Punkte an den Händen und Füßen.

Ich wende die Augenakupunktur* wird nach einem speziellen Konzept mit einer hohen Behandlungsintensität an. Die Grundtherapie der Augenakupunktur* besteht aus zehn Doppelsitzungen innerhalb von zwei Wochen mit jeweils einer Stunde Pause zwischen den Behandungen. Sie müssen also mit einem täglichen Zeitaufwand von circa 2 ¼ Stunden rechnen.

Nach Abschluss der Grundtherapie reduziere ich die Behandlungsintensität im Laufe der Zeit immer weiter bis hin zu einer möglichst längerfristigen Behandlung, die jeweils auch wieder Doppelbehandlungen sind und möglichst einmal innerhalb von drei Wochen stattfinden sollte.

In meiner Heilpraktikerpraxis in Stuttgart ergänze ich die Augenakupunktur* um individuelle Punkte aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und – sofern gewünscht – mit einer Behandlung mit Chinesischen Kräutern.

* Das Verfahren ist wissenschaftlich umstritten, die Schulmedizin erkennt es nicht an. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkungen nach den anerkannten Regeln und Grundsätzen wissenschaftlicher Forschung liegen nicht vor. Der Verlauf einer Behandlung hängt zudem stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Eine konkrete Wirkung kann deshalb nicht zugesichert werden.

 

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Schröpfen, Gua Sha, Moxibustion

Schröpfen, Gua-Sha und Moxen in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin und Dorn-Therapie von Sabine Oeltjen in Stuttgart
Schröpfgläser

Schröpfen

Das Schröpfen bzw. die Schröpfkopfmassage ist eine uralte Therapieform, die zu den „Ausleitungsverfahren“ gehört. Mit kleinen Gläsern, die wie Saugglocken aussehen, behandle ich die vorher eingeölte Haut. Das Aufsetzen und Ansaugen der Schröpfköpfe erzeugt auf der Haut einen Unterdruck. Häufig bleiben kleinere oder größere Abdrücke zurück, die nach wenigen Tagen wieder verschwinden.

Gua-Sha

Gua-Sha ist eine Schabemassage, die in China ebenfalls zur Selbsthilfe eingesetzt wird, ähnlich wie das Schröpfen.

Die New Yorkerin Arya Nielsen hat diese Technik in den Westen gebracht. Zum Durchführen dieser Methode werden zum Beispiel kleine Jadeinstrumente eingesetzt.

Moxibustion (Moxa)

Moxibustion in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin und Dorn-Therapie von Sabine Oeltjen in Stuttgart
Moxa-Zigarre

Bei der Moxibustion werden Akupunkturpunkte mit einem Kraut namens Beifuß (Artemesia vulgaris) erwärmt. Man unterscheidet die direkte Moxibustion mit Moxakegeln, die auf die Haut gegeben werden, von der indirekten Moxibustion mit einer Moxazigarre.

Neben der direkten oder indirekten Moxibustion mit Kegeln oder Moxazigarren verwenden wir Moxakästchen, um größere Flächen oder Regionen zu erwärmen. Diese Kästchen enthalten in der Mitte ein fein geflochtenes Drahtnetz, auf das wir Beifuß geben, den wir dann anzünden. Damit entsteht Wärme, die besonders wohltuend ist.

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Tuina-Massage – klassische Behandlungsmethode der TCM

Tuina-Massage

Die Tuina-Massage ist wahrscheinlich noch älter als die Akupunktur. Sie ist eingebettet in das komplexe System der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Zu den Techniken der Tuina-Massage gehören solche wie Tui – das Schieben, Na – das Greifen, An – das Drücken und Mo – die sanften Streichbewegungen. Diese vier Techniken ergeben den vollständigen Namen dieser Massage: Tuina-Anmo. Weitere Techniken sind z. B. dynamische Lockerungen und Pai – das Klatschen. Die bekannteste Technik ist An – die Akupressur.

Diese Form der Massage beinhaltet Methoden wie die westliche Chiropraktik oder manuelle Therapien. Sie kann sowohl von einer Behandlerin durchgeführt als auch als Selbstbehandlung eingesetzt werden.

Durch die Massage wird die Zirkulation von Qi gefördert, Muskeln und Sehnen können entspannen, und Kälte wird zerstreut.

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Chinesische Arzneimittel / Kräuter

Chinesische Arzneimittel oder chinesische Kräuter in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) von Sabine Oeltjen in Stuttgart
Chinsische Klräuter werden in einer TCM-Apotheke nach Rezept zusammengestellt

Chinesische Arzneimittel bzw. Kräuter werden in der Heilpraktikerpraxis für Traditionelle Chinesische Medizin von Sabine Oeltjen eingesetzt.

Je nach Symptomatik und Diagnostik nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin stellen Apotheker die Chinesischen Arzneimittel individuell für Sie zusammen. Grundlage dafür sind Hunderte von Standardrezepturen.

Überwiegend bestehen die Mischungen aus Wurzeln, Rinden und Blättern. Zum Teil werden auch Mineralien wie Talkum und Bernstein und selten  tierische Bestandteile wie Zikadenschalen verwendet. Die Apotheker (über die Sie dann die Kräuter geliefert bekommen) tragen natürlich dem Artenschutz Rechnung. Sie überprüfen auch die importierten Kräuter auf ihre Identität und mögliche Rückstände.

Nach meinen Anweisungen stellen die Apotheker Ihre Rezeptur zusammen. Verwendet werden sogenannte Rohdrogen, also die rohen Kräuter bzw. Mineralien oder aber Pulver bzw. Granulate. Die Rohdrogen kochen Sie zuhause selbst aus, das Pulver hat lediglich eine kürzere Kochdauer und das Granulat gießen Sie wie einen Instantkaffee einfach auf.

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